Shopify oder Shopware: Welches E-Commerce-System passt zu mir?

Shopify wächst rasant, aber passt das E-Commerce-System zu dir und deinem Business? Wir machen den Vergleich zwischen Shopify und Shopware!

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Wenn du dein eigenes E-Commerce-Business aufbauen oder dein Geschäft um einen Online-Shop erweitern willst, hast du die Qual der Wahl: Shopify, WooCommerce, Jimdo, Wix oder Shopware – welche Software passt zu dir und deinem Business?

Alle Systeme haben ihre Vor- und Nachteile. Es kommt ganz auf deine Wünsche und Anforderungen an, wenn du dich für das richtige Shopsystem entscheiden willst. Wir bringen Licht ins Dunkel und geben dir einen Überblick über die Features der wichtigsten Systeme am Markt.

Heute vergleichen wir den Rising Star der E-Commerce-Szene Shopify mit dem deutschen Giganten Shopware, damit du die richtige Entscheidung für dein Online-Business treffen kannst.

1. Der Start

Shopware

Das Unternehmen wurde 2004 in Deutschland gegründet. Shopware setzt auf ein modulares E-Commerce-System, das mit zahlreichen Standardlösungen daher kommt und sich mit über 1.700 teils kostenpflichtigen Plugins erweitern lässt. Ein großer Vorteil: Shopware ist Open-Source. Das bedeutet, dass du den vollständigen Code einsehen und beinahe grenzenlos anpassen kannst, vorausgesetzt du bringst die entsprechenden Programmierkenntnisse mit.

Seit Mitte 2020 steht Shopware in der Starter Edition als cloudbasierte Lösung zur Verfügung. So will Shopware neuen Marktteilnehmer:innen und Start-ups einen schnellen und einfachen Einstieg in den Onlinehandel ermöglichen. Hier wird dein Shop von Shopware gehostet und du kannst direkt mit dem Shopbau loslegen. Im folgenden Artikel werden wir daher die cloudbasierte Shopware-Variante für unseren Vergleich heranziehen, da diese am ehesten mit Shopify vergleichbar ist.

Auf der Website von Shopware kannst du in der Free-Version loslegen und Shopware ausgiebig testen. In diesem Plan startest du ohne Grundgebühr, lediglich eine Umsatzbeteiligung von 3 % geht an Shopware, sobald du Produkte verkaufst. Dadurch kannst du ohne Kosten und ohne finanzielles Risiko beginnen.

Shopify

Shopify wurde bereits 2006 vom deutschen Tobias Lütke in Kanada gegründet. Zweifellos hat Shopify seitdem eine steile Karriere hingelegt und gilt als Rising Star unter den E-Commerce-Systemen. Shopify ist auf B2C (Business-to-Consumer) spezialisiert, sprich auf Shops, die direkt an Endverbraucher:innen verkaufen. Alles ist darauf ausgerichtet, das Leben für Online-Entrepreneure so einfach wie möglich zu machen.

Shopify ist ebenfalls cloudbasiert. Durch das Baukastensystem ist der Shopaufbau auch ohne technische Vorkenntnisse sehr einfach und dein Shop kann schnell an den Start gehen. Es lassen sich alle Schritte entlang der Handelskette in Shopify abbilden. Funktionen können durch Apps aus dem Shopify App Store mit wenigen Klicks hinzugefügt werden. Das Shopsystem zeichnet sich dabei vor allem durch Nutzerfreundlichkeit aus.

Shopify hat eine 14-tägige kostenlose Testphase, in der du mit deinem Shop-Bau beginnen und alle Funktionen testen kannst. Erst nach Ablauf dieser Testphase oder, wenn du schon vorher mit dem Verkauf deiner Produkte beginnen möchtest, musst du dich für einen Plan entscheiden. Benötigst du nach Ablauf der 14 Tage noch Bedenkzeit, kein Problem: Dein Fortschritt wird gespeichert. Wenn du bereit zum Weitermachen bist, kannst du deinen Plan auswählen (ab $29 monatlich) und dein Online-Business fortsetzen. Mehr über die Shopify-Testphase erfährst du in unserem → Beitrag ←.

2. Design

Shopware

Die E-Commerce-Software aus Deutschland bietet viele kostenlose und kostenpflichtige Designs für deinen Online-Shop an, die im Store von Shopware mit wenigen Klicks erworben werden können. Die Auswahl ist groß und deckt die meisten Wünsche bezüglich Kosten und Funktionsumfang ab. Allerdings sind einige hochwertige Designs mit Preisen von 250 bis 500 € deutlich teurer als bei Shopify.

Für die meisten Leute ist hier auf jeden Fall etwas dabei. Allerdings könntest du an deine Grenzen stoßen, wenn du Designs selbst noch einen individuellen Touch verleihen willst. Hier wirkt das System von Shopware unserer Ansicht nach etwas starr. Zwar hast du die Möglichkeit über Drag-and-drop Änderungen vorzunehmen. Alles darüber hinaus gestaltet sich ohne Programmierkenntnisse jedoch schwierig.

Shopify

Analog zu Shopware hat auch Shopify einen eigenen Store für Designs, die sogenannten “Themes”. Neben 10 kostenlosen Themes für verschiedene Shop-Anforderungen kannst du aus über 70 weiteren kostenpflichtigen Themes wählen. Die einmaligen Kosten für ein kostenpflichtiges Theme liegen in der Regel zwischen 180 und 350 $.

Ein großer Shopify-Vorteil: im Sommer 2021 wurden im Rahmen von “Online Store 2.0” neue Features veröffentlicht. So haben das kostenlose Theme “Dawn” und die besten kostenpflichtigen Themes ein neues Feature, das sogenannte “Sections Everywhere”. Dieses liefert dir noch mehr Möglichkeiten, den eigenen Online-Shop zu individualisieren und nach eigenem Gusto aufzubauen. Alles ganz einfach per Drag-and-drop und ohne Programmierkenntnisse.

Ergebnis Design

In puncto Design hat Shopify für den schnellen Start in unseren Augen die Nase vorn.  

3. Erweiterungen

Shopware

Shopware deckt die wesentlichen Grundfunktionen ab. Wem das nicht ausreicht, der kann aus über 1.700 kostenlosen und kostenpflichtigen Plugins wählen, um seinen Store um Funktionen zu erweitern. Ein Vorteil von Shopware ist, dass das System seit jeher auf den deutschen Markt ausgerichtet ist. Dadurch stehen alle wesentlichen und guten Plugins in deutscher Sprache zur Verfügung.

Egal, was man sucht: bei Shopware findet man alle wichtigen Plugins aus den Bereichen Logistik, Zahlungsmethoden, Marketing, SEO, Rechtssicherheit oder Design. Häufig lassen sich die Plugins mit wenigen Klicks integrieren – trotzdem wirkt die Anbindung einiger Apps relativ technisch und nicht immer intuitiv. Durch die große Auswahl lässt sich jedoch sicherstellen, dass der Shopware-Shop alle wichtigen Funktionen abbilden kann.

Ein großer Vorteil von Shopware ist, dass sich B2B (Business-to-Business) Shops und ihre Anforderungen deutlich besser abbilden lassen, als bei Shopify. Vor allem bei komplexen Shops.

Shopify

Auch Shopify hat alle wichtigen Funktionen für den Start deines Online-Shops bereits nativ in den Adminbereich integriert. Alle Funktionen, die du dir zusätzlich wünschst, kannst du über den Shopify App Store mit wenigen Klicks installieren. Shopify deckt alle wichtigen Bereiche über eine riesige Zahl an guten Apps von bekannten Entwickler ab und lässt keine Wünsche offen.

Die Einrichtung der meisten Apps ist intuitiver und einfacher als bei Shopware. Ein Nachteil: Shopify war ursprünglich auf den nordamerikanischen Markt ausgelegt. Einige Apps sind daher noch nicht übersetzt oder out-of-the-box sofort rechtskonform nach europäischem Datenschutzrecht. Mit dem richtigen Wissen lässt sich das Problem aber jederzeit lösen. Außerdem hat Shopify das Potenzial des deutschen Marktes erkannt und holt rasend schnell auf. Shopify hat in 2021 sogar ein eigenes Kassen- und Warenwirtschaftssystem für den stationären Handel entwickelt – doch dazu gleich mehr.

Die starke Ausrichtung von Shopify auf das B2C-Geschäft erschwert leider die Erstellung eines komplexen B2B-Shops. Wichtige Grundfunktionen lassen sich zwar gut abbilden, vor allem bei komplexen B2B-Shops wird es aber schwierig und kompliziert. Das löst Shopware besser.

Ergebnis Erweiterungen

Beide Shopsysteme lassen sich um alle nötigen Funktionen recht unkompliziert erweitern. Unentschieden. Wenn du mit deinem Shop jedoch im Business-to-Business (B2B) Bereich durchstarten willst, tendieren wir zu Shopware. Hier sind wesentliche B2B-spezifische Funktion leichter darstellbar, da Shopify den Fokus eindeutig auf B2C legt.

4. Marketing & Vertrieb

Shopware

Das deutsche E-Commerce-System legt einen starken Fokus auf Marketing und Storytelling. Ein Kern sind die sogenannten Erlebniswelten. Mit diesen hast du die Möglichkeit, schöne Landingpages, Produktpräsentationen oder Marketingaktionen selbst zu gestalten.

Auch andere Marketing Tools, wie zum Beispiel ein Partnerprogramm, mit dem du Partner am Umsatz beteiligen kannst oder Up- und Cross-Selling-Tools zur Erhöhung des durchschnittlichen Warenkorbwertes, sind bereits integriert. Ein weiteres Tool ist Shopware BI. Hier erlangst du Erkenntnisse, um deine Seite noch stärker zu optimieren und deine Zielgruppe anzusprechen. Wenn dir Funktionen fehlen, kannst du diese um Plugins aus dem Store zu deinem Shop hinzufügen.

Auch der Verkauf über mehrere Plattformen, wie zum Beispiel eBay oder Amazon ist bei Shopware möglich. Ab dem Starter Advanced Plan (29 € pro Monat) können zwei weitere Verkaufsplattformen hinzugefügt werden. Unbegrenzt ist dies erst ab dem teureren Professional Plan möglich (199 € pro Monat).

Ein eigenes Kassen- und Warenwirtschaftssystem für den stationären Einzelhandel hat Shopware nicht. Es gibt allerdings viele Anbieter auf dem Markt, die eine Schnittstelle zu Shopware programmiert haben und gute, zuverlässige Systeme anbieten.

Shopify

Shopify hat sich von Beginn an der Möglichkeit des Verkaufs auf mehreren Plattformen und der Gestaltung von Marketing-Kampagnen verschrieben. Zusätzliche Vertriebskanäle wie Facebook und Instagram-Shopping sind mit wenigen Klicks hinzugefügt und synchronisiert, was für B2C-Brands großen Mehrwert bieten kann. Der Verkauf auf Plattformen wie Amazon ist ebenfalls möglich. Bereits mit dem Basic Shopify Plan können unbegrenzt viele Marketing- und Vertriebskanäle hinzugefügt werden.

Ansonsten lässt sich jede erdenkliche Marketing-Funktion über den bereits erwähnen Shopify App Store hinzufügen.

Shopify hat in 2021 ebenso sein eigenes PoS (Point of Sale) System auf den Markt gebracht und für viel Aufsehen gesorgt. Dabei handelt es sich um ein eigens entwickeltes Kassen- und Warenwirtschaftssystem für den Einzelhandel, also physische Läden. Das PoS-System ist dabei perfekt auf die Online-Shop-Funktionen abgestimmt und bietet Einzelhändlern eine gute Allround-Lösung. So hat man auch bei seinem PoS-System Zugriff auf den allseits gelobten Shopify Support.

Ergebnis Marketing & Vertrieb

Shopware liefert viele Marketing-Funktionen bereits mit, was die Suche nach Plugins für diese Fälle obsolet macht. Shopify hingegen hat seine Stärken in der einfachen Anbindung wichtiger Marketing- und Vertriebskanäle. Fehlende Funktionen lassen sich bei beiden Shops erweitern. Unentschieden. Für Online-Händler mit zusätzlich stationärem Geschäft empfehlen wir jedoch Shopify, um die Vorteile des PoS-Systems von Shopify zu nutzen und ein System “aus einer Hand” zu bekommen.

5. Support & Community

Shopware

Im Free-Plan ist kein Support enthalten. In der cloudbasierten Lösung bietet Shopware ab dem Advanced-Plan (29 € monatlich + 1,5 % Umsatzbeteiligung) Support an. Der Support steht im Chat oder durch die Eröffnung eines E-Mail-Tickets zur Verfügung. Bei eröffneten Tickets wird die Reaktionszeit von Shopware mit 5 Tagen angegeben. Ab dem Professional-Plan (199 € monatlich  + 0,5 % Umsatzbeteiligung) beträgt die Reaktionszeit 2 Tage. Zusätzlich wird bei diesem Plan ein Rückruf-Service angeboten.

Durch die Open-Source-Eigenschaften von Shopware und den damit verbundenen Zugriff auf den Code, hat sich um das System eine große Community gebildet. Neben verschiedenen Events, die Shopware selbst veranstaltet, gibt es ein aktives Community-Forum, indem sich Shopware User über Probleme und Features austauschen und gegenseitig unterstützen können.

Zudem gibt es viele Agenturen und Content Creator, die sich allen Themen rund um Shopware annehmen. Auch für professionelle Hilfe ist somit im Problemfall gesorgt.

Shopify

Bei Shopify ist Kundensupport in allen Plänen enthalten. Es stehen ein Live Chat, Telefonbetreuung und E-Mail-Support zur Verfügung. Support im Live Chat und am Telefon gibt es jedoch leider nur auf Englisch. Dafür ist der Shopify Support allerdings 24 Stunden am Tag 7 Tage die Woche im Einsatz. Ein großes Plus. Die Reaktionszeit ist auch beim E-Mail-Support sehr schnell und geantwortet wird in der Regel noch am selben Tag innerhalb weniger Stunden. Wenn du mit einer Agentur zusammenarbeitest, die offizieller Shopify Partner ist, genießt du darüber hinaus über deine Agentur eine erhöhte Priorisierung (P.S.: Wir sind offizieller Shopify Partner 😉 )

Beim Community-Aufbau sucht Shopify seinesgleichen. Die Community an treuen Fans ist groß und wächst stetig weiter. Die Erfolgsformel dahinter: beteilige möglichst viele Anspruchsgruppen am Unternehmenswachstum und baue ein Netzwerk an Partnern und Affiliates aus. Neben zahlreichem gratis Content im Netz und auf YouTube gibt es einen eigenen Shopify Blog, ein moderiertes Forum, eine Entwickler-Plattform und vieles mehr.

Ergebnis Support & Community

Beide Shop-Systeme bieten einen guten Support und eine gute Community. Mit dem Shopware Support hatten wir selbst noch keinen Kontakt, aber bisher auch nichts Negatives gehört. Was wir aber mit Sicherheit sagen können: der Shopify Support reagiert schnell und beantwortet Fragen detailliert. Ähnlich wie beim Online-Riesen Amazon merkt man hier schnell, dass die Kundenzufriedenheit im Fokus der Support-Bemühungen steht und oberste Priorität hat.

6. Kosten

Shopware

Grundsätzlich fährt Shopware ein Modell, das sich aus einer monatlichen Grundgebühr und einer Umsatzbeteiligung zusammensetzt. Je nach Zahlungsmethode und -integration kommen dann noch die Gebühren des jeweiligen Zahlungsdienstleisters oben drauf, welche sich zwischen 0,90 % und 2,99 % der Transaktionssumme bewegen. Die Kosten für die verschiedenen Pläne sind in der folgenden Übersicht aufgelistet:

Shopify

Auch Shopify verlangt für die Nutzung seines Systems eine Grundgebühr sowie eine Transaktionsbeteiligung. Hier hängt die Höhe der Beteiligung auch davon ab, welche Zahlungsmethoden du verwendest. Der Vorteil von Shopify’s eigenem Zahlungsgateway “Shopify Payments” ist, dass du auf einen Schlag viele verschiedene Zahlungsmethoden mit wenigen Klicks integrieren kannst (Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Klarna Sofort und weitere). Dann zahlst du nur die Gebühren, die sich abhängig von der Zahlungsmethode marktüblich zwischen 1,4 % und 2,99 % des Bestellwertes bewegen. Solltest du dich gegen Shopify Payments entscheiden und andere Drittanbieter-Zahlungsmethoden nutzen, erhebt Shopify zusätzliche Transaktionsgebühren. Die Gebühren des von dir selbst eingerichteten Zahlungsdienstleisters zahlst du natürlich trotzdem. Ein Blick auf Shopify Payments lohnt sich also! Hier sind die Shopify Gebühren in der Übersicht:

Ergebnis Kosten

Die Pläne sind sich recht ähnlich. Gewinner in der Rubrik Kosten ist aber Shopify – vorausgesetzt, du entscheidest dich für die Nutzung von Shopify Payments. Dann fallen die Transaktionskosten weg. Mehr über Shopify Payments erfährst du in unserem Blogartikel.

7. Fazit - Welches Shop-System passt besser zu mir?

Wie du siehst, haben beide Shop-Systeme natürlich ihre Vor- und Nachteile. Was besser zu dir passt, hängt von deinen Anforderungen ab. Grundsätzlich kannst du mit beiden System starten und wachsen. Natürlich wollen wir hier aber auch kurz und schmerzlos eine klare Empfehlung aussprechen:

Wenn du einen B2B-Shop aufbauen und skalieren möchtest und technische Vorkenntnisse oder einen Developer zur Hand hast, raten wir dir zu Shopware.

Liegt dein Fokus auf B2C, einem flexiblen Start ohne viele Vorkenntnisse oder dem Verkauf auf mehreren Plattformen gleichzeitig (inklusive stationärem Einzelhandel) legen wir dir Shopify ans Herz.

Du willst wissen, wie Shopify im Vergleich zu WooCommerce abschneidet? Shopify und WooCommerce haben wir ebenfalls in den Ring geschickt.

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Robin Nöthen ist Co-Founder der Shopify Experts Agentur „next level e-com“. Robin und sein Team helfen ambitionierten Shopify Händlerinnen und Händlern beim Shop-Aufbau, der Shop-Optimierung sowie der Internationalisierung und Migration zu Shopify. Zu den KundInnen von next level e-com gehören unter anderem grnk.shop, andi be free, Curtice Brothers, Ocha Ocha und Beezer. Zusätzlich zum Agenturgeschäft erstellt next level e-com digitale eLearning-Produkte rund um die Themen Shopify und E-Commerce, um UnternehmerInnen das Wissen für nachhaltigen Online-Erfolg zu vermitteln. Robin ist ebenfalls Mitgründer der Plattform „ecom stack“ sowie des eLearning-Programm „Shopify Bootcamp“.

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